Das seien so viele wie seit Zeiten der Terrorgruppe Rote Armee Fraktion nicht mehr, berichteten NDR und WDR unter Berufung auf die Behörden. Die meisten würden per Haftbefehl gesucht. Manche der Untergetauchten gölten als gewaltbereit, einige als "Gefährder", hieß es. Die Fahndungen konzentrierten sich aktuell auf das Umfeld der im Frühjahr vom Dresdner Oberlandesgericht verurteilten Lina E.
Zum Vergleich: Die Zahlen der untergetauchten Rechtsextremisten wurden zuletzt mit mehreren hundert angegeben.
Diese Nachricht wurde am 24.09.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.