Die Lage sei weiter ernst, aber die Situation zeige in vielen Bereichen deutliche Entspannung, hieß es gestern vom saarländischen Innenministerium. Größtenteils ziehe sich das Wasser langsam zurück. In der Nacht war die Lage zunächst unverändert. Drohnen sollen dabei helfen, sich einen Überblick über das Ausmaß der Schäden zu verschaffen.
Die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken als Untere Katastrophenschutzbehörde hob die Großschadenslage auf.
Enorme Regenmengen hatten am Freitag und in der Nacht zum Samstag für Überflutungen und Erdrutsche gesorgt.
Diese Nachricht wurde am 19.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
