
Beide Landesregierungen vereinbarten in Cottbus die Bildung einer Sonderwirtschaftszone. Ziel ist es, dass sich Unternehmen in der Lausitz ansiedeln und es als Standortvorteil schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren gibt. Auf rund 800 Hektar Fläche soll ein beschleunigter Auf- und Ausbau von Industrien aus den Bereichen Batterie, Speicher und Wasserstoff sowie Energieeffizienz ermöglicht werden.
Das Programm soll zur Bewältigung des Strukturwandels in der Bergbauregion Lausitz beitragen, für die der Ausstieg aus der Braunkohle-Verstromung bis spätestens 2038 vorgeschrieben ist.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
