Der Salon hatte seine Hoch-Zeit eigentlich im 19. Jahrhundert, Künstler, Wissenschaftler, Politiker trafen sich in angenehmem Ambiente, um zu plaudern und zu diskutieren. Immer waren die Salons auch Zukunftswerkstätten, in denen zum Beispiel Ideen für gemeinsame Projekte ausgebrütet wurden. Genau das soll auch beim Salonabend des Netzwerkes artediem passieren. Das Netzwerk will kleine Unternehmen fördern und unterstützen, die Genusskultur gegen das Motto "Geiz ist geil" setzen.
Das sind alles Geheimtipps in Anführungszeichen, es ist zum Beispiel der kleine Laden der 600 Whiskeysorten hat oder da sind auch lokale Spitzenanbieter dabei wie ein Restaurant, was vom Gault Millaut zum Restaurant des Jahres 2002 gewählt worden ist, da sind Künstler zum Teil bei, die kein Mensch kennt, wichtig dabei ist, dass es kein offenes Netzwerk ist, sondern dass es eine qualitative Vorselektion gibt. Wir sammeln die Geheimtipps, es ist so eine Art Trüffelschnüffeln.
Erklärt Initiatorin Judith de Gavarelli. Zum Netzwerk gehören auch Unternehmensberater, PR-Fachleute, Webprogrammierer, Sängerinnen und Schauspieler und ein Philosoph. Alle sollen für Qualitätsbewusstsein und Individualität stehen.
Ziel ist es, gerade die Kleinunternehmer, die ja lang nicht dieses Marketingkapital, was ein größeres oder ein mittelständisches Unternehmen hat, die gemeinsam zu verbinden und sozusagen eine kommunikative Hochzeitstorte zu schaffen wovon jeder ein kleines Stück nur bezahlt und wo diese Art von Kultur, die ja auch die Qualität von urbanem Leben ausmacht, gestärkt werden kann.
Neben einem email Newsletter und anderen Aktivitäten sollen auch die Salonabende zum Vernetzen und zur gegenseitigen Unterstützung beitragen. Das jeweilige Thema des Abends hilft dabei, miteinander ins Gespräch zu kommen. Jeder der Gäste hat zum Thema Scheitern eine eigene kleine Geschichte zu erzählen und tut das auch ganz selbstbewußt. Aufgelockert wird der Abend nicht nur durch Gesang, sondern zum Beispiel auch durch einen Ausschnitt aus dem Film Alexis Sorbas - der König des Scheiterns.
Die Gäste sind von Salonière Judith de Gavarelli handverlesen und haben 20 Euro Eintritt bezahlt, eine lohnende Investition meint Andreas Krüger, der Oldtimertouren organisiert.
Erstens ist es ein sehr hochwertiges Treffen und zum anderen ist es auch der kulinarische Genuss, nicht diesen Bürotouch dabei zu fühlen, sondern in einer ungezwungenen Atmosphäre mit neuen Leuten, interessanten Gesprächspartnern auch direkt ins Gespräch zu kommen, für die Zukunft eventuell sogar bestimmte Geschäfte abzuschließen, da lohnt sich so ein Abend definitiv.
Kooperationen unter einzelnen Unternehmen sind durchaus schon entstanden, auch wenn nicht jeder nach einem Salonabend mit neuen lukrativen Geschäftsideen nach Hause gehen wird.
Es ist sicherlich nichts für eine schnelle Mark, aber es ist auf jeden Fall was für eine nachhaltige Entwicklung.
Meint Henning Schäle, der im Bereich Teamentwicklung arbeitet. Für den Fall, das ein zukünftiges Projekt scheitert, bekommen die Gäste des Abends eigens angefertigte Trostpflaster mit einem sinnigen Spruch darauf mitgegeben.
Das sind alles Geheimtipps in Anführungszeichen, es ist zum Beispiel der kleine Laden der 600 Whiskeysorten hat oder da sind auch lokale Spitzenanbieter dabei wie ein Restaurant, was vom Gault Millaut zum Restaurant des Jahres 2002 gewählt worden ist, da sind Künstler zum Teil bei, die kein Mensch kennt, wichtig dabei ist, dass es kein offenes Netzwerk ist, sondern dass es eine qualitative Vorselektion gibt. Wir sammeln die Geheimtipps, es ist so eine Art Trüffelschnüffeln.
Erklärt Initiatorin Judith de Gavarelli. Zum Netzwerk gehören auch Unternehmensberater, PR-Fachleute, Webprogrammierer, Sängerinnen und Schauspieler und ein Philosoph. Alle sollen für Qualitätsbewusstsein und Individualität stehen.
Ziel ist es, gerade die Kleinunternehmer, die ja lang nicht dieses Marketingkapital, was ein größeres oder ein mittelständisches Unternehmen hat, die gemeinsam zu verbinden und sozusagen eine kommunikative Hochzeitstorte zu schaffen wovon jeder ein kleines Stück nur bezahlt und wo diese Art von Kultur, die ja auch die Qualität von urbanem Leben ausmacht, gestärkt werden kann.
Neben einem email Newsletter und anderen Aktivitäten sollen auch die Salonabende zum Vernetzen und zur gegenseitigen Unterstützung beitragen. Das jeweilige Thema des Abends hilft dabei, miteinander ins Gespräch zu kommen. Jeder der Gäste hat zum Thema Scheitern eine eigene kleine Geschichte zu erzählen und tut das auch ganz selbstbewußt. Aufgelockert wird der Abend nicht nur durch Gesang, sondern zum Beispiel auch durch einen Ausschnitt aus dem Film Alexis Sorbas - der König des Scheiterns.
Die Gäste sind von Salonière Judith de Gavarelli handverlesen und haben 20 Euro Eintritt bezahlt, eine lohnende Investition meint Andreas Krüger, der Oldtimertouren organisiert.
Erstens ist es ein sehr hochwertiges Treffen und zum anderen ist es auch der kulinarische Genuss, nicht diesen Bürotouch dabei zu fühlen, sondern in einer ungezwungenen Atmosphäre mit neuen Leuten, interessanten Gesprächspartnern auch direkt ins Gespräch zu kommen, für die Zukunft eventuell sogar bestimmte Geschäfte abzuschließen, da lohnt sich so ein Abend definitiv.
Kooperationen unter einzelnen Unternehmen sind durchaus schon entstanden, auch wenn nicht jeder nach einem Salonabend mit neuen lukrativen Geschäftsideen nach Hause gehen wird.
Es ist sicherlich nichts für eine schnelle Mark, aber es ist auf jeden Fall was für eine nachhaltige Entwicklung.
Meint Henning Schäle, der im Bereich Teamentwicklung arbeitet. Für den Fall, das ein zukünftiges Projekt scheitert, bekommen die Gäste des Abends eigens angefertigte Trostpflaster mit einem sinnigen Spruch darauf mitgegeben.