
Das Gremium billigte eine von den USA eingebrachte Resolution. Lediglich China enthielt sich. Dem Beschluss zufolge werden al-Scharaa und sein Innenminister Chattab von der Sanktionsliste für Personen und Gruppen mit Verbindungen zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat und zum Terrornetzwerk Al-Kaida gestrichen. Zuvor waren sie mit einem Reiseverbot, dem Einfrieren ihrer Vermögenswerte und einem Waffenembargo belegt.
Trump wird al-Scharaa am kommenden Montag zu Gesprächen empfangen. Dieser hatte im September bereits an der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York teilgenommen.
Diese Nachricht wurde am 06.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
