Achten Sie wenige Minuten nach Sonnenuntergang auf ein blau-graues Band über dem Osthorizont. Darüber gibt es einen rosa Streifen. Das dunkle Band ist der Schatten der Erde. Mit der Drehung unseres Planeten tauchen Sie in diesen Schatten ein. Der Tag ist beendet – die Nacht bricht an.
Einen weiteren Schatten sehen Sie auf dem Mond. Gestern erreichte er sein Erstes Viertel. Das bedeutet: der größere Teil der uns zugewandten Mondseite ist jetzt in Sonnenlicht getaucht. Die dunkle Seite ist der eigene Schatten. Dort herrscht ebenso Nacht.
Würden Sie jetzt auf dem Mond stehen und zur Erde blicken, würden Sie eine sehr helle Sichel sehen. Der größte Teil der mondzugewandten Erdseite liegt in der Dunkelheit – im Schatten der Erde.
Am Freitagmorgen werden Sie einen weiteren Schatten der Nacht beobachten können. Dann zieht die Erde zwischen Sonne und Mond hindurch und wirft dabei ihren Schatten auf den Mond. Es kommt zu einer totalen Mondfinsternis. Von Europa aus sehen wir nur den Eintritt des Mondes in den Kernschatten. Zur Mitte der Finsternis verschwindet unser Trabant unter dem Horizont.
Einen weiteren Schatten sehen Sie auf dem Mond. Gestern erreichte er sein Erstes Viertel. Das bedeutet: der größere Teil der uns zugewandten Mondseite ist jetzt in Sonnenlicht getaucht. Die dunkle Seite ist der eigene Schatten. Dort herrscht ebenso Nacht.
Würden Sie jetzt auf dem Mond stehen und zur Erde blicken, würden Sie eine sehr helle Sichel sehen. Der größte Teil der mondzugewandten Erdseite liegt in der Dunkelheit – im Schatten der Erde.
Am Freitagmorgen werden Sie einen weiteren Schatten der Nacht beobachten können. Dann zieht die Erde zwischen Sonne und Mond hindurch und wirft dabei ihren Schatten auf den Mond. Es kommt zu einer totalen Mondfinsternis. Von Europa aus sehen wir nur den Eintritt des Mondes in den Kernschatten. Zur Mitte der Finsternis verschwindet unser Trabant unter dem Horizont.