
Dabei soll es auch um Fehler und Versäumnisse gehen. Der Vizevorsitzende der Unionsfraktion, Stegemann, sagte, kaum ein Ereignis habe je so umfassenden Einfluss auf alle Bürgerinnen und Bürger gehabt. In die Arbeit der Kommission würden deshalb Wissenschaftler, Sachverständige, Interessenvertreter und Betroffene eng eingebunden. Ziel sei eine Aufarbeitung "ohne parteipolitische Schuldzuweisungen". SPD-Fraktionsvize Schmidt sprach von einem wichtigen Signal. Man wolle hinschauen, zuhören und aus Fehlern lernen. Zudem gehe es um eine - so die SPD-Politikerin wörtlich - "gesellschaftliche Heilung".
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
