Verkehrs- und Sportunfälle sind die häufigsten Ursachen für Kieferknochenbrüche. Bislang wurden die gebrochenen Knochen mit Titanplatten verschraubt. Waren die Knochen wieder zusammen gewachsen, wurden die Platten in einer zweiten Operation wieder entfernt.
Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Mund-Kiefer- und Gesichts-Chirurgie vergangene Woche in Dresden wurden neue Verfahren zur Versorgung von Kieferbrüchen vorgestellt. Sie setzen auf Materialien, die sich nach einiger Zeit im Körper von selbst auflösen.
Der Vorteil: Die zweite Operation entfällt. Und damit das Risiko, dass es zu Verletzungen von Nerven im Gesichtsbereich kommt.
Im Gespräch: Prof. Uwe Eckelt, Kongresspräsident und Direktor der Klinik für Mund Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Dresden.
Das vollständige Gespräch mit Prof. Uwe Eckelt können Sie für begrenzte Zeit nach der Sendung in unserem Audio-On-Demand-Player hören.
Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Mund-Kiefer- und Gesichts-Chirurgie vergangene Woche in Dresden wurden neue Verfahren zur Versorgung von Kieferbrüchen vorgestellt. Sie setzen auf Materialien, die sich nach einiger Zeit im Körper von selbst auflösen.
Der Vorteil: Die zweite Operation entfällt. Und damit das Risiko, dass es zu Verletzungen von Nerven im Gesichtsbereich kommt.
Im Gespräch: Prof. Uwe Eckelt, Kongresspräsident und Direktor der Klinik für Mund Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Dresden.
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