
Kiew habe einer bedingungslosen Waffenruhe bereits zugestimmt, teilte Selenskyj mit. Er forderte ein weiteres Treffen mit den verbündeten Staaten der Ukraine. Mit Gesprächen sei der russische Präsident Putin nicht zu stoppen, es brauche Druck, betonte Selenskyj.
Auch heute setzte Russland seine Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine fort. Ukrainische Behörden meldeten Beschuss - unter anderem in der Region Charkiw im Osten und im Gebiet Tschernihiw im Norden des Landes.
Das russische Verteidigungsministerium berichtete seinerseits vom Abschuss mehrerer ukrainischer Drohnen, auch in der Region Moskau.
Diese Nachricht wurde am 19.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.