
Er plane, mit ihm über Sicherheitsgarantien und Gebietsfragen zu sprechen, sagte Selenskyj in Kiew. Zudem wolle er über zusätzlichen Druck auf Russland sprechen. Der überarbeitete 20-Punkte-Friedensplan sei "zu 90 Prozent" fertig. Gestern hatte sich Selenskyj unter anderem mit dem US-Sondergesandten Witkoff beraten. Man habe gemeinsam neue Ideen für einen dauerhaften Frieden entwickelt. Derweil berichtet die russische Zeitung "Kommersant", Staatschef Putin sei grundsätzlich zu einem Austausch von Gebieten bereit, beharre aber weiterhin auf einer Übernahme des vollständigen Donbass.
Für das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja wird demnach eine gemeinsame russisch-amerikanische Verwaltung diskutiert.
Diese Nachricht wurde am 26.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
