Solche Schulen gibt es viel mehr in Deutschland als das landläufige Vorurteil glaubt. Altväterliche Schulgebäude, die mit viel Eigeninitiative "bewohnbar" gemacht wurden; auch "Plattenbauschulen" in den neuen Bundesländern, die wegen ihrer Hässlichkeit nach architektonischer Umgestaltung verlangten. Allein in Thüringen gab es 400 "Plattenschulen - 19 davon wurden vollkommen verwandelt.
Eine der ersten und wohl bekanntesten "aufgemöbelten" Platten ist das Martin-Luther-Gymnasium, in Wittenberg, Sachsen-Anhalt - dessen heutiges Gesicht schnell beschrieben ist, wenn man seinen Spitznamen weiß: Hunderwasserschule.
Freilich werden in Zeiten rückläufiger Schülerzahlen kaum noch Schulen neu gebaut. Aber in Aachen zum Beispiel ist es geschehen: In Gestalt der Maria-Montessori-Gesamtschule, einer Campus-Schule, deren zweckmäßige Ästhetik den Architekturpreis der Wüstenrot-Stiftung davontrug. Ein Projekt, das aller materiellen Knappheit zum Trotz zustande kam, weil Lehrer, Eltern und engagierte Kommunalpolitiker zusammenwirkten.
Gesprächspartner:
Lehrerinnen und Lehrer, Schüler und Schülerinnen, Elternvertreter
der Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen
Prof. Dr. Klaus Klever, Architekt
FH Trier, Fachbereich Architektur
Michael Ferber
Technischer Geschäftsführer, Gebäudemanagement der Stadt Aachen
Literatur zum Thema:
Ulla Hanselmann
Der dritte Lehrer:
Architekten entwerfen neue Schulgebäude, in denen Kinder gern lernen, in: Die Zeit, 18.06.2003
Links zum Thema:
Das Projekt Montessori-Gesamtschule
competitionline
Schulen in Deutschland - Neubau und Revitalisierung
Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser
Schulhof wie ein Dorfplatz
Schulbausonderprogramm
Martin-Luther-Gymnasium, Lutherstadt Wittenberg
Ihre Fragen und Meinungen erwarten wir während der Sendung unter:
Hörertelefon: 00800 44 64 44 64
Hörerfaxnummer: 00800 44 64 44 65
E-Mail: forumpisa@dradio.de
Die nächste Sendung:
15. Oktober 10.10 Uhr bis 11.30 Uhr
Forum PISA
Adoption: Sehnsucht und Sorge
Moderation: Jürgen Wiebicke
Von allen Sendungen können Sie einen Kassettenmitschnitt bestellen. Senden Sie einen Verrechnungsscheck über EUR 10,- an:
DeutschlandRadio Marketing GmbH
Raderberggürtel 40
50968 Köln
Außerhalb der Sendung erreichen Sie die Redaktion unter:
0221/345 1527/1503
Eine der ersten und wohl bekanntesten "aufgemöbelten" Platten ist das Martin-Luther-Gymnasium, in Wittenberg, Sachsen-Anhalt - dessen heutiges Gesicht schnell beschrieben ist, wenn man seinen Spitznamen weiß: Hunderwasserschule.
Freilich werden in Zeiten rückläufiger Schülerzahlen kaum noch Schulen neu gebaut. Aber in Aachen zum Beispiel ist es geschehen: In Gestalt der Maria-Montessori-Gesamtschule, einer Campus-Schule, deren zweckmäßige Ästhetik den Architekturpreis der Wüstenrot-Stiftung davontrug. Ein Projekt, das aller materiellen Knappheit zum Trotz zustande kam, weil Lehrer, Eltern und engagierte Kommunalpolitiker zusammenwirkten.
Gesprächspartner:
Lehrerinnen und Lehrer, Schüler und Schülerinnen, Elternvertreter
der Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen
Prof. Dr. Klaus Klever, Architekt
FH Trier, Fachbereich Architektur
Michael Ferber
Technischer Geschäftsführer, Gebäudemanagement der Stadt Aachen
Literatur zum Thema:
Ulla Hanselmann
Der dritte Lehrer:
Architekten entwerfen neue Schulgebäude, in denen Kinder gern lernen, in: Die Zeit, 18.06.2003
Links zum Thema:
Das Projekt Montessori-Gesamtschule
competitionline
Schulen in Deutschland - Neubau und Revitalisierung
Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser
Schulhof wie ein Dorfplatz
Schulbausonderprogramm
Martin-Luther-Gymnasium, Lutherstadt Wittenberg
Ihre Fragen und Meinungen erwarten wir während der Sendung unter:
Hörertelefon: 00800 44 64 44 64
Hörerfaxnummer: 00800 44 64 44 65
E-Mail: forumpisa@dradio.de
Die nächste Sendung:
15. Oktober 10.10 Uhr bis 11.30 Uhr
Forum PISA
Adoption: Sehnsucht und Sorge
Moderation: Jürgen Wiebicke
Von allen Sendungen können Sie einen Kassettenmitschnitt bestellen. Senden Sie einen Verrechnungsscheck über EUR 10,- an:
DeutschlandRadio Marketing GmbH
Raderberggürtel 40
50968 Köln
Außerhalb der Sendung erreichen Sie die Redaktion unter:
0221/345 1527/1503