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Spähskandal beim Bundesnachrichtendienst
Was wusste die Bundesregierung?

Hat der Bundesnachrichtendienst der amerikanischen NSA geholfen, Spionage zu betreiben – gegen europäische Unternehmen, Politiker, gegen deutsche Interessen? Und hat das Kanzleramt tatsächlich tatenlos zugesehen?

Moderation: Dirk-Oliver Heckmann | 04.05.2015
    Blick auf das Gebäude der neuen Zentrale des Bundesnachrichtendienstes (BND) am 27.04.2015 in Berlin.
    Die Spionage-Affäre um den Bundesnachrichtendienst und den US-Geheimdienst NSA setzt zunehmend auch das Bundeskanzleramt unter Druck. (picture-alliance / dpa / Jörg Carstensen)
    Seit vergangener Woche ist bekannt: Bereits 2008 hat der BND die Regierung über die fragwürdigen Methoden der NSA informiert.
    Unsere Gesprächsgäste:
    • Nina Warken, CDU, Obfrau im NSA-Untersuchungsausschuss
    • Christian Flisek, SPD, Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss
    • Martina Renner, Die Linke, Obfrau im NSA-Untersuchungsausschuss
    • Falk Steiner, Hauptstadt-Korrespondent Deutschlandradio
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