Nach seinem Wechsel von dem Rasen ins Büro habe Flick noch nichts vermisst. Er sieht den Weltmeistertitel als einen guten Abschluss seiner Assistenztrainer-Tätigkeit, aktuell fehle ihm nichts.

Zur Wahl Löws zum Welttrainer des Jahres sagt Flick, dass es schön ist, wenn bei so einer Veranstaltung der eigene Name genannt wird, aber man braucht es nicht, weil man weiß was man aneinander schätzt. Löw habe als Weltmeistertrainer die Auszeichnung absolut verdient.

Bei der Entscheidung Sportdirektor zu werden, habe Flick selbstverständlich auch seine Familie mit einbezogen. Da er so viel unterwegs sei, müsse seine Frau ohnehin verständnisvoll sein.

Den Deutschen Nachwuchsfußball lobte Flick. Man habe die Zentren besucht und hat mehrere Teams. Alles sei auf einem sehr guten Weg und man sei sehr gut aufgestellt.

Bezogen auf seine Person beschreibt sich Flick auch als entscheidungsfreudig und auch er könne mal auf den Tischen hauen, wenn es sein müsse.

Die neue geplante Akademie des DFB in Frankfurt sieht Flick als Durchweg positiv. Man habe mit der Akademie einen zentralen Anlaufpunkt.