
Das geht aus dem Lagebild des Bundeskriminalamtes hervor. Demnach gab es insgesamt fast 500 versuchte oder vollendete Sprengungen. Auch die bei den Angriffen erbeutete Geldsumme erreichte mit knapp 30 Millionen Euro einen Rekordwert.
In den meisten Fällen verwendeten die Täter feste Sprengstoffe, die laut BKA nicht nur erhebliche Schäden verursachen, sondern auch Unbeteiligte einer hohen Gefahr aussetzen. Die statistische Erfassung der Angriffe auf Geldautomaten begann im Jahr 2005.
Diese Nachricht wurde am 12.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
