In einer Erklärung heißt es, unter den Verschleppten befänden sich auch Staatsangehörige der unterzeichnenden Länder. Die Freilassung der Geiseln, die seit mehr als 200 Tagen festgehalten würden, könne den Weg zu einem Waffenstillstand ebnen und auch zu mehr humanitärer Hilfe für die Zivilbevölkerung in Gaza führen. Die Erklärung unterschrieben unter anderem Brasilien, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Portugal, Polen, Ungarn, Serbien und Thailand.
Israel geht davon aus, dass sich noch knapp 130 Geiseln in der Gewalt der Hamas befinden, darunter sind allerdings vermutlich mehr als 30, die das Militär für tot hält.
Diese Nachricht wurde am 26.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.