Das zeigt eine aktuelle Studie des Berlin- Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. Auch das Emsland muss sich dem demographischen Wandel stellen, konnte sich dem Trend aus Abwanderung und schwindender Versorgung aber bisher erfolgreich widersetzen.
Woran liegt es also, dass das Emsland so gut dasteht? Warum und wie engagieren sich die BürgerInnen für ihre Region? Welche Rolle spielen Vereine, Verbände, die Kirche und die Lokalpolitik? Wird das Gefühl einer generationenübergreifenden, lokalen Verantwortungsgemeinschaft auch in Zukunft funktionieren oder bedarf es neuer Anstrengungen?
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Gesprächsgäste:
- Prof. Dr. Rolf Heinze, Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft, Ruhr-Universität Bochum
- Franz Loth, Caritas-Direktor, Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.
- Martin Rutha, Modellprojekt "Demografiewerkstatt Kommunen", Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. Bielefeld
- Manuel Slupina, Ressortleiter Stadt & Land, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
- Markus Silies, ehrenamtlicher stellv. Bürgermeister der Gemeinde Emsbüren, Mitglied im Emsländischen Kreistag, Auschuss für Kreisentwicklung
- Vertreter des Landkreises
Live aus dem Ludwig-Windthorst- Haus in Lingen.