Als Beitrag zu einem erholsamen Wochenende liefert uns die Natur eine farbige Lichterschau: die Sternschnuppen der Geminiden. Nachdem am Freitag auch noch Neumond ist – der Mond also nicht stört –, könnte es eine gute Vorstellung geben.
Die Meteore der Geminiden sind Kometenstaub, der in die Erdatmosphäre fällt. Wenn die Staubpartikel mit etwa 35 Kilometern pro Sekunde in die Atmosphäre eindringen, hinterlassen sie leuchtende Spuren am Nachthimmel. Es sieht so aus, als würden alle Spuren im Sternbild Zwillinge, Gemini, ihren Ursprung haben.
Die Meteore der Geminiden wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts zum ersten Mal beobachtet. Im Verlauf der nächsten hundert Jahre wurden sie immer häufiger und übertrafen fast die berühmten Sternschnuppen der Perseiden vom Sommer. Aber aufgrund ihrer Umlaufbahn könnten die Geminiden wieder langsam verblassen. Bereits im 22. Jahrhundert könnte es sein, dass von ihnen nichts mehr übrig ist.
Die Geminiden dürften in der zweiten Hälfte der morgigen Nacht bis in die frühen Morgenstunden des Freitags eine besonders schöne Vorstellung geben. Aber bereits heute Nacht ist eine größere Anzahl von Vorboten dieser Sternschnuppen zu erwarten.
Um die Geminiden zu beobachten, meiden Sie am besten das Licht der Großstädte und fahren aufs Land. Suchen Sie nach den Zwillingen, die Sie gegen 21 Uhr hoch am östlichen Himmel finden. Die Meteore scheinen von einem Punkt in der Nähe von Castor, dem zweithellsten Stern der Zwillinge, auf die Erde zu fallen. Da sie die Lufthülle der Erde aber durchschneiden, können sie überall am Himmel gesichtet werden.
Die Meteore der Geminiden sind Kometenstaub, der in die Erdatmosphäre fällt. Wenn die Staubpartikel mit etwa 35 Kilometern pro Sekunde in die Atmosphäre eindringen, hinterlassen sie leuchtende Spuren am Nachthimmel. Es sieht so aus, als würden alle Spuren im Sternbild Zwillinge, Gemini, ihren Ursprung haben.
Die Meteore der Geminiden wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts zum ersten Mal beobachtet. Im Verlauf der nächsten hundert Jahre wurden sie immer häufiger und übertrafen fast die berühmten Sternschnuppen der Perseiden vom Sommer. Aber aufgrund ihrer Umlaufbahn könnten die Geminiden wieder langsam verblassen. Bereits im 22. Jahrhundert könnte es sein, dass von ihnen nichts mehr übrig ist.
Die Geminiden dürften in der zweiten Hälfte der morgigen Nacht bis in die frühen Morgenstunden des Freitags eine besonders schöne Vorstellung geben. Aber bereits heute Nacht ist eine größere Anzahl von Vorboten dieser Sternschnuppen zu erwarten.
Um die Geminiden zu beobachten, meiden Sie am besten das Licht der Großstädte und fahren aufs Land. Suchen Sie nach den Zwillingen, die Sie gegen 21 Uhr hoch am östlichen Himmel finden. Die Meteore scheinen von einem Punkt in der Nähe von Castor, dem zweithellsten Stern der Zwillinge, auf die Erde zu fallen. Da sie die Lufthülle der Erde aber durchschneiden, können sie überall am Himmel gesichtet werden.