
Medienberichten zufolge nahmen im ganzen Land zehntausende Menschen an Demonstrationen und Kundgebungen teil. Das öffentliche Leben kam weitgehend zum Erliegen. Italiens größter Gewerkschaftsbund CGIL erklärte, die Pläne würden die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen verschlechtern. Gefordert werden mehr Investitionen in die Bildung und den Nahverkehr sowie eine Kürzung der Militärausgaben. Zudem sollen Löhne und Pensionen steigen.
Bereits Ende November hatte es einen groß angelegten Streik gegen die Finanzpolitik der seit drei Jahren regierenden Rechts-Koalition gegeben.
Diese Nachricht wurde am 12.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
