
Betroffen sind demnach auch Elbe, Weser und Ems. In Hamburg droht die Überflutung tiefer gelegener Bereiche wie etwa des Fischmarkts. Bereits gestern wren wegen orkanartiger Böen Fährverbindungen zu den deutschen Nord- und Ostseeinseln gestrichen worden.
Auch in den Niederlanden fielen zahlreiche Fähren aus. Zudem mussten auf dem stark frequentierten Amsterdamer Flughafen Schiphol rund 150 Flüge gestrichen werden. Betroffen waren auch weitere europäische Länder: In Teilen Großbritanniens und Irlands gab es Stromausfälle, gesperrte Straßen und ebenfalls ausgefallene Flug- sowie Bahnverbindungen. In Schottland waren zehntausende Menschen ohne Strom. Zu weitreichenden Stromausfällen kam es auch in Teilen Norwegens. Dort wurden zudem zahlreiche Zugverbindungen eingestellt, ebenso in Schweden und Dänemark.
Diese Nachricht wurde am 05.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.