Zum Auftakt bekräftigten seine Anwälte die Sichtweise, dass ein Präsident in seinen Handlungen gehemmt sei, wenn er befürchten müsse, nach seiner Amtszeit vor Gericht gestellt zu werden oder ins Gefängnis zu kommen. Damit war Trump vor zwei Gerichten gescheitert. Seine Anwälte reichten Berufung ein, weshalb der Fall nun vor dem höchsten amerikanischen Gericht verhandelt wird. Ein Urteil dürfte in einigen Wochen fallen. Trump erschien nicht persönlich in Washington, weil er derzeit bei einem anderen Prozess gegen ihn in New York anwesend sein muss.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.