
Damit werde des Land zum 90. Mitglied der Allianz, hieß es in Washington. Dort hatte Präsident Trump gestern den syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa empfangen. Die syrische Seite betonte, das Abkommen sei politischer Natur und enthalte bislang keine militärischen Komponenten.
Trump sagte, al-Scharaaa sei ein sehr starker Anführer, der es schaffen könne, dass Syrien erfolgreich werde.
Eine Annäherung zwischen Syrien und Israel ist nicht in Sicht. Al-Scharaa sagte in einem Interview, wegen des anhaltenden Streits um die Golanhöhen könne es derzeit keine Friedensgespräche geben. Er zeigte sich aber offen für Vermittlungsbemühungen der USA.
Al-Scharaa war erst am Freitag von der Terrorliste der USA gestrichen worden, womit der Besuch bei Trump erst möglich wurde.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
