Damit seien Hilfslieferungen von der Türkei aus weiter möglich, teilten die Vereinten Nationen in New York mit. Die beiden Übergänge waren nach dem verheerenden Erdbeben vom 6. Februar in der Türkei und in Nordsyrien geöffnet worden. Der syrische UNO-Botschafter Sabbagh erklärte, man wolle die Lebensbedingungen aller Syrer verbessern und Hilfslieferungen an Bedürftige im gesamten Land ermöglichen.
Bei dem Erdbeben kamen nach UNO-Angaben mehr als 50.000 Menschen ums Leben, 6.000 davon in Syrien. Hunderttausende verloren ihr Zuhause.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.