
Pässe, Visa und andere Dokumente, die von Diplomaten mit Verbindungen zu der vom Westen gestützten früheren Regierung ausgestellt worden seien, hätten keinerlei Gültigkeit mehr, hieß es in einer Mitteilung. Betroffen seien etwa Vertretungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Kanada und Norwegen. Afghanische Staatsbürger und Ausländer in jenen Staaten müssten sich für konsularische Dienste an Botschaften und Konsulate wenden, die jetzt von der Taliban-Regierung kontrolliert würden.
Diese Nachricht wurde am 30.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
