Abu l-Hussein al-Kuraschi sei in der syrischen Provinz Idlib getötet worden, teilte die Dschihadisten in einer bei Telegram verbreiteten Audiobotschaft mit. Als Nachfolger wurde Abu Hafs al-Kuraschi benannt.
Der IS-Chef sei bei "direkten Kämpfen" mit einer konkurrierenden Islamisten-Gruppe in der syrischen Provinz Idlib getötet worden, hieß es. Zum Todeszeitpunkt wurden keine Angaben gemacht. Bereits im April hatte der türkische Präsident Erdogan mitgeteilt, türkische Geheimdienstkräfte hätten den Mann in Syrien aufgespürt und getötet.
Diese Nachricht wurde am 03.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.