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The sunny side of the street

Schon Frank Sinatra wusste "Y’all fasten your seatbelt now, we gonna proceed nonstop to the sunny side of the street" - und der führt geradewegs mitten in das Wüstenstädtchen Palm Springs in Kalifornien.

Von Tom Noga |
    Die sonnige Seite der Straße, die Frank Sinatra besang, muss man in Palm Springs nicht suchen. In dem kalifornischen Wüstenstädtchen ist der Himmel das ganze Jahr über makellos blau, die wenigen Regentage kann man an zwei, maximal drei Händen abzählen, und von Oktober bis Mai liegen die Temperaturen zwischen angenehmen 20 und 30 Grad. Im Sommer allerdings ist es unerträglich heiß, aber von Juni bis September käme ohnehin kein vernünftiger Mensch auf die Idee, Palm Springs zu besuchen. Sagt Robert Imber, ein kleiner, untersetzter Mann mit Glatze, dessen Augen leuchten, wenn er über Architektur referiert. Dazu hat er reichlich Gelegenheit, denn in der Mitte des 20. Jahrhunderts war Palm Springs ein Tummelplatz für einige der besten Baumeister der Welt -, und Robert Imber führt Touristen in seinem Minibus zu den architektonischen Juwelen.

    "Wir sind im Zentrum von Palm Springs. An dieser Kreuzung stehen Gebäude, die vier bedeutende architektonische Stile repräsentieren. Die Geschäfte da vorne mit den großen Fenstern und dem Turm dahinter - das sind die Überbleibsel des Oasis Hotels. Es wurde 1923 von Llloyd Wright erbaut, ein prächtiges Hotel auf zweieinhalb Hektar Land. 1923 war das Tal nur von Indianern bewohnt und von einer Handvoll Pionieren, die mitten in dieser wasserarmen Wüste ein Dorf gegründet hatten."

    Ein Luxushotel inmitten des Nichts - man muss wohl Amerikaner sein, um auf eine solche Idee zu kommen. Natürlich, die Landschaft ist atemberaubend schön. Palm Springs liegt in einem lang gestreckten, grünen Tal, gerahmt von San Jacinto Mountains, eine Oase, an deren Quellen schon von 2.000 Jahren Indianer siedelten. Heute hat Palm Springs 45.000 Einwohner, im Winter kommen weitere 30.000 so genannte snowbirds hinzu. Auf der von Fächerpalmen gesäumten Hauptstraße, dem Palm Canyon Drive, reiht sich Juwelierladen an Souvenirshops an Kneipe, überragt vom beigefarbenen Turm des alten Oasis Hotels. Das Hotel wurde aus Schichtbeton errichtet, erläutert Robert Imber, in einer Zeit, als in den Weiten des Westens vorwiegend mit Holz gebaut wurde. Dann wendet er sich dem La Plaza auf der anderen Straßenseite zu.

    "Das ist ein ziemlich großes Shopping Center mit Wohnungen, kleinen Häusern, Restaurants und einem Theater – der Film "Cameo" mit Greta Garbo hatte hier 1936 Weltpremiere. In der Mitte die Parkplätze, wie bei den heutigen Einkaufzentren. Erbaut wurde La Plaza von einem Architekten namens Harry Williams."

    Das La Plaza ist ein zweigeschossiger Bau mit geschwungenen Portalen, schattiger Loggia und weit überstehendem Ziegeldach, gebaut als neues Zentrum einer kleinen, prosperierenden Stadt. Das dritte architektonisch bedeutende Gebäude ist die Bauhaus-inspirierte Stadtbücherei aus dem Jahr 1938. Sie besteht aus zwei quadratischen Blöcken, der obere ruht teils auf dem unteren, teils auf Stelzen. Und schließlich einer jener modernistischen Bauten, für die Palm Springs berühmt ist.

    "Das vierte Gebäude an dieser Ecke stammt von Emerson Stuart Williams, dem Sohn von Harry Williams, dem Architekten von La Plaza. Dies ist das Oasis Commercial Building aus den 1950ern. Von weitem fällt zunächst eine Offenheit auf, eine industrielle, fast nautische Anmutung mit den Gängen, die wie das Außendeck eines Schiffs wirken. Beachten Sie die brillanten Sonnensegel unter der Dachkante. Alle Fenster sind nach Westen ausgerichtet, und das in diesem rauen Klima. Die Sonnensegel schützen vor Sonne und Hitze, aber sie sind so entworfen, dass sie die Aussicht nicht versperren."

    Mel Haber trägt schwarze Slipper, eine anthrazitfarbene Stoffhose, und ein nachtblaues Hemd. Sein schlohweißes Haar über dem kantigen Gesicht ist akkurat gescheitelt, aber ein wenig zu lang. Das verleiht seiner eleganten Erscheinung einen Hauch von Lässigkeit. Er empfängt im "Melvyn’s", seinem Restaurant. Auch aus dem rundum verglasten Pavillon mit weißen Tischen und Stühlen und gewaltigen Kandelabern unter der Decke genießt man einen spektakulären Blick auf die San Jacinto Mountains. Zur Begrüßung erzählt Mel Haber, dass Sinatra hier am Vorabend seiner Hochzeit mit Barbara Marx im Juli 1976 gespeist hat. Um dann auf understatement zu schalten.

    "Wollen Sie die Wahrheit hören? Es war Sommer und alle anderen Restaurants hatten geschlossen. Bis heute fragen mich die Leute, wie ich an Sinatra gekommen bin. Tja, ich war der einzige Verrückte, der im Sommer geöffnet hatte."

    "Melvyn’s" ist eine Institution in Palm Springs, ebenso wie das Ingleside Inn, das Hotel, auf dessen Gelände es sich befindet. In den 1930er Jahren war das Ingleside der Inbegriff von Exklusivität, wer hier übernachten wollte, brauchte nicht nur das nötige Kleingeld, sondern musste eine Einladung vorweisen. Zur Klientel gehörten die großen Film-Stars jener Zeit, von Errol Flynn über Marlene Dietrich und Rita Hayworth bis John Wayne. Weil ihnen vertraglich verboten war, sich mehr als 200 Meilen von Hollywood zu entfernen – für den Fall, dass kurzfristig Dreharbeiten anberaumt wurden – zogen sich viele nach Palm Springs zurück. Und manche blieben. Frank Sinatra und der Komiker Bob Hope etwa haben hier bis zu ihrem Tod gelebt.

    "Sinatra war sehr zugänglich in Palm Springs, dies war schließlich seine Heimat. Man sah ihn oft auf der Straße, Bob Hope auch. Präsident Ford hatte Leibwächter, aber man konnte zu ihm gehen und mit ihm reden. Niemand belästigte die Berühmtheiten, man sah sie ständig, das war nichts Besonderes. Diese Leute hätten überall auf der Welt leben können, aber sie kamen nach Palm Springs. Schauen Sie sich doch um: Hier ist es ruhig und angenehm – ein wunderbarer Ort zum Leben."

    Erzähler Und heute? Machen sich die VIPs rar, antwortet Mel Haber. Das ist der normale Kreislauf: Sie entdecken einen Ort, dann folgen die Normalverbraucher, und die Berühmtheiten ziehen weiter. Nun ja, nicht ganz, der Sänger Barry Manilow lebt nach wie vor in Palm Springs, Gouverneur Arnold Schwarzenegger und Talkmaster Larry King kommen immer mal wieder zum Essen ins Melvyn’s. Mel Haber seufzt. Er könnte stundenlang Geschichten erzählen, von wilden Partys, von dem Mann und der Frau, beide verheiratet und zwar miteinander, die sich zufällig mit ihren jeweiligen Liebhabern im Ingleside Inn begegnet sind. Und von einem sehr bekannten Deutschen.

    "Eines Tage rief ein Herr an, um sich mit mir zu treffen. Als wir uns gegenüber saßen, erzählte er, dass sein Boss vier Zimmer für vier oder fünf Tage anmieten wollte, ob wir ihn unterbringen könnten. "Sicher", antwortete ich, "um wen handelt es sich?" Das könne er mir nicht sagen, der Mann sei zu berühmt. Ich dachte an jemanden in der Kategorie von Marlon Brando und schlug vor, dass er den Namen auf ein Stück Papier schrieb, ich würde den Zettel zerreißen, sobald ich ihn gelesen hatte. Als ich den Zettel sah, stand da der Name Friedrich Karl Flick. "Wer ist das denn?", fragte ich. Wie der Zufall es wollte brachten die "L.A. Times" am Tag, als er eincheckte einen sechsseitigen Artikel über ihn und den Skandal in Deutschland. Der Artikel endet mit dem Satz: "Herr Flick hält sich zur Zeit in Baden Baden auf. Tatsächlich saß er am Tisch dort in der Ecke, umgeben von seinen Leibwächtern."

    1975 war das, Flick hatte gerade Daimler-Aktien im Wert von zwei Millionen Mark an die Deutsche Bank verkauft, ohne den Gewinn zu versteuern. "Flick war übrigens in Begleitung einer sehr schönen, sehr jungen Dame", schließt Mel Haber weiter: "Jede Wette, seine Frau war das nicht."

    "Sehen Sie die Häuser dort oben auf dem Berg? Genau über der Palme in der Mitte erkennt man eine Kuppel. Das ist das Haus von Bob Hope, es ist so groß, dass man es sogar aus dieser Entfernung sieht."

    Tatsächlich, in den Hügeln am Ende des Tals blinkt ein ockerfarbenes, geschwungenes Dach im grellen Sonnenlicht. Bob Hope war so etwas wie der ungekrönte König von Palm Springs, von seinem 43. Lebensjahr bis zu seinem Tod mit hundert hat er in der Wüstenstadt gelebt. Erst in der so genannte Movie Colony, dem Viertel der Hollywood Stars, bevor er sich 1979 von Stararchitekt John Lautner einen avantgardistischen Koloss auf die Südflanke der San Jacinto Mountains setzen ließ – wie ein Thron, von dem Hope über sein Palm Springs wachte.

    "Das Bob-Hope-Haus ist ein wunderschönes Beispiele für organische Architektur: gut 1.500 Quadratmeter groß, zweigeschossig, voll verglast und darüber diese riesige Kuppel. Und trotzdem fügt es sich perfekt in die Berglandschaft ein."

    Robert Imbers Tour zu den Schätzen der modernistischen Baukunst führt ins Nobelviertel Las Palmas. Hier haben sie sich ausgetobt, die Österreicher Richard Neutra und Rudolf Schindler, der Schweizer Albert Frey, die Amerikaner Stewart Williams und Donald Wexler. Überall sprießen Bungalows aus dem Wüstenboden, mit gläsernen Wänden und asymmetrischen Fenstern, die das Licht der Sonne ins Innere projizieren - wie Skulpturen, die sich je nach Tageszeit verändern. Das Frey-Haus schmiegt sich elegant an eine Felswand, der steinerne Eingang des Del Marcos Hotel besteht aus zwei konvexen Vierrecken, das bumerangförmige House of Tomorrow sieht aus wie ein startender Düsenjet – mit allerdings rosafarbenem Dach. Elvis und Priscilla Presley haben hier die ersten elf Monate nach ihrer Hochzeit verbracht.

    Das House of Tomorrow stammt von der Alexander Company, die in den 1950er und 60er Jahren den Traum vom Architektenhaus für die Mittelklasse realisierte. Alexanders sind flache Kästen mit niedriger Dachkante, schmalen Fenstern und Pool im Garten, die bei identischem Grundriss ein hohes Maß an individuellem Design erlauben. Rund 2.000 dieser Bungalows stehen heute noch in Palm Springs.

    "Das waren die Jahre des Aufschwungs. Und in Palm Springs gab es schon seit den 1920er und 30er Jahren Leute mit großen finanziellen Mitteln, die es sich leisten konnten, die besten Architekten anzuheuern und hochwertige Häuser bauen zu lassen. In diesen Häusern drückt sich der Glaube an Wachstum und Forschritt aus und der Optimismus jener Jahre. Dass sie heute noch existieren, hat einen simplen Grund: In der Wirtschaftskrise der 70er Jahre geriet Palm Springs in Vergessenheit, vom folgenden Aufschwung profitierten nur die Orte weiter hinten im Tal. Erst Ende der 80er/Anfang der 90er wurden diese Häuser wieder entdeckt."

    Dan Westfall lächelt en wenig verlegen unter einem schiefen Schnäuzer. Er wohnt in einem Alexander-Haus, zusammen mit dem letzten lebenden Hollywood-Star aus den 1930er Jahren, dem Schimpansen Cheetah aus den Tarzanfilmen.

    Im Wohnzimmer lässt sich Dan Westfall in einen, schwarzen Ledersessel fallen. Wohin man blickt Abbildungen von Primaten. An der Stirnwand ein Portrait von Cheetah und eine Fotogalerie mit Stars wie Tarzan Johnny Weissmuller. Daneben ein halbes Dutzend schreiend bunte Gemälde - auf seine alten Tage hat der Schimpanse das Malen entdeckt.

    Dan Westfall gießt Eistee auf und füllt Maiscracker auf einen Teller. Der Tee ist ungesüßt, die Chips sind fettfrei – Cheetah ist Diabetiker. Bevor er den Hollywood-Altstar holt, noch ein paar Sicherheitshinweise.

    "Wenn ich ihn rein hole, wird er mit mir drüben am Tisch sitzen. Chips essen und etwas trinken. Sie können ihn nicht berühren. Er wird Sie anlächeln, aber sie dürfen nicht näher kommen. Ein Affe seiner Größe ist mindestens siebenmal so stark wie ein ausgewachsener Mann, sehr stark also. Und wenn ein Schimpanse wütend wird, macht er sich als erstes über Ihre Finger und Hoden her."

    Da ist er also. Ein haariges Kraftpaket, das den Besucher keines Blickes würdigt und sich sofort über die Chips her macht. Dan pufft ihn in die Seite.

    Cheetah zieht die Oberlippe hoch, lässt eine Reihe weißer Zähne sehen und mampft ungerührt weiter.

    "Viele Schimpansen haben Cheetah gespielt, nicht nur einer. Bei jedem Dreh hatten sie zwei oder drei, der eine konnte besser klettern, der andere besser Grimassen schneiden. In der Wildnis lächeln Schimpansen nicht, aber für meinen Cheetah ist das normal, er wurde schließlich in Gefangenschaft aufgezogen."

    Als Affenbaby, erzählt Dan Westfall, wurde Cheetah in Liberia von Jägern gefangen und in die USA zum Tiertrainer Tony Gentry gebracht, Dans Onkel. Seit dessen Tod vor zwanzig Jahren lebt der Schimpanse bei Westfall.

    Dan gießt Cheetah Eistee nach. Natürlich, vor diesem Hintergrund ist das offizielle Geburtsdatum des Affen, der 9. April 1934 - mit Vorsicht zu genießen – der Tag markiert lediglich Cheetahs Ankunft in den USA. Filmhistoriker behaupten zudem, dass der erste Tarzanfilm zu diesem Zeitpunkt schon abgedreht war. Aber das ist nicht belegt, es fehlt an verlässlichen Aufzeichnungen.

    "Wir wissen es einfach nicht, ist auch egal. Je jünger er ist, umso länger kann er leben. Und selbst mit Ende 60 wäre er der älteste Schimpanse der Welt. Ich weiß nur, dass Cheetah da ist, so lange ich denken kann. Bei allem anderen habe ich meinem Onkel geglaubt. Aber er kommt aus Hollywood, er hat die Wahrheit gedehnt. Showbusiness, Sie verstehen?"

    Fest steht hingegen, dass Cheetah 1967 zum letzten Mal vor der Kamera stand, im Filmmusical "Doctor Doolittle" an der Seite von Rex Harrison. Und dass er gut verdient hat: Allein für diese Rolle gabt es 1.500 Dollar – pro Drehtag. Seitdem ist Cheetah in Rente. Seitdem lebt er in Palm Springs. Und mit ihm wird das alte Palm Springs sterben, das der Hollywood-Stars, sagt Dan Westfall.

    Er reicht dem Affen eine Banane.

    "Was willst Du, wenn Du fertig bist? Gibt mir einen Kuss, einen dicken Kuss, wie ihn jeder von Dir kennt. Cheetah könnte mir mit einem Biss die Nase abreißen. Passen Sie auf: Jaaa, direkt auf den Mund, war noch nicht mal feucht. Das haben wir früher oft im Fernsehen gebracht, und die Reporter waren angeekelt: "Igitt, wie kann man so was nur machen?" Aber ich habe schon Frauen geküsst, die schmieriger waren."

    Weiter auf der Tour mit Robert Imber. Er bremst seinen Minibus vor dem Kaufman-Haus ab, dem berühmtesten Gebäude in Palm Springs. In Auftrag gegeben von einem Warenhausbesitzer aus Pennsylvania, der nicht weniger verlangte als ein archetektonisches Ausrufezeichen, erbaut 1946 von Richard Neutra.

    "Zweistöckig, oben ein offener Raum, Wände aus Sandstein beziehungsweise Glas, das Dach ruht auf Stelen aus Stahl, alles sehr luftig. In den 1980er war es nach einer Reihe von Umbauten in einem beklagenswerten Zustand. Die Leute, denen es jetzt gehört, haben es vom Sänger Barry Manilow gekauft und für mehrere Millionen Dollar komplett restaurieren und in den Zustand von 1946/47 versetzen lassen. Sie ließen sogar eine längst geschlossene Mine in Utah öffnen, um exakt den richtigen Sandstein zu bekommen."

    Vor zwei Jahren wurde das Kaufman-Haus versteigert – für 15 Millionen Dollar. "Das Geschäft ist zwar geplatzt", erzählt Robert Imber" es zeigt aber, dass modernistische Architektenhäuser in Palm Springs eine der besten Anlageformen überhaupt sind."

    Der Weg zurück ins Zentrum führt vorbei an Bank- und Verwaltungsgebäuden, mit viel Stahl und Glas und Aluminium, mit überhängenden Dächern und klaren geometrischen Formen. Und an einer katholischen Kirche mit asymmetrischem Dach und einem Bullauge als Fenster im Turm – selbst Gotteshäuser müssen in Palm Springs anscheinend Kunstwerke sein.

    Abends im La Plaza Theatre, wo Greta Garbos Film "Cameo" 1936 Premiere hatte. Heute stehen hier die Palm Springs Follies auf der Bühne, eine Revuetruppe der besonderen Art. Das Mindestalter bei den Follies liegt bei 55 Jahren, die jüngste Tänzerin ist laut Programmheft 66, die älteste 86. Und während die Follies in roten Miniröcken und schwarzen Perücken zu Hits der 1950er Jahre tanzen, ertappt man sich beim Gedanken, dass Palm Springs ist wie sie: eine Stadt, die in die Jahre gekommen ist, die das Alter nicht akzeptiert und lustvoll seine große Vergangenheit feiert.