
Der Vorsitzende der "White House Correspondents Association", Daniels, erklärte, jeder könne und sollte sich gegen staatliche Eingriffe gegen eine freie Presse wehren. Zugleich betonte er in Anspielung auf entsprechende Äußerungen von US-Präsident Trump, die Journalisten seien weder Feinde des Volkes noch Feinde des Staates.
Trump blieb dem Festabend wie schon in seiner ersten Amtszeit fern. Normalerweise ist der amtierende Präsident Stargast auf der seit 100 Jahren existierenden Veranstaltung. Trumps Regierung hatte zuletzt spürbar in die Arbeit der Reporter eingegriffen. Unter anderem wurden bestimmte Medienvertreter von Presseterminen ausgeschlossen.
Diese Nachricht wurde am 27.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
