Sollten Sie ein gutes Fernglas oder ein kleines Teleskop haben, so erkennen Sie direkt links neben Saturn einen kleinen Lichtpunkt: Das ist Titan, der größte Mond des Planeten.
Ab etwa dreißigfacher Vergrößerung sind auch die Saturnringe problemlos zu sehen und größere Amateurteleskope zeigen dann noch die Monde Rhea, Dione, Tethys und Japetus.
Aber selbst das beste Teleskop auf der Erde bleibt weit hinter dem zurück, was uns die amerikanisch-europäische Raumsonde Cassini zeigt. Seit fast acht Jahren kreist Cassini als künstlicher Mond um den Planeten.
Die Forscher lassen auf beeindruckende Weise die Öffentlichkeit an der Saturnreise teilhaben. In einem Bilder-Tagebuch im Internet veröffentlichen die Forscher so gut wie jeden Tag eine neue Ansichtskarte, die Cassini zur Erde gefunkt hat.
Mal sind Details im filigranen Muster der Ringe zu sehen, mal ein Gewittersturm in der Saturnatmosphäre, mal bezaubernde Perspektiven auf die vielen Monde des Planeten.
Schon jetzt legendär ist ein besonders anrührender Schnappschuss: Saturn ist im Gegenlicht zu sehen und knapp neben den Ringen zeigt sich ein kleiner blauer Punkt - unsere Erde.
Leider zögern gerade in Europa viele Wissenschaftler, ihre Daten und Bilder auch der Öffentlichkeit zu zeigen. Wir alle müssen die Missionen zwar bezahlen, bekommen aber oft nur wenig zu sehen.
Das Cassini-Team um die US-Astronomin Carolyn Porco zeigt, wie man es richtig macht.
Das Bilderalbum der Cassini-Mission
Saturn und die Erde - ein Bild, das sogar im Weißen Haus hängt
Die Cassini-Mission der NASA
Ab etwa dreißigfacher Vergrößerung sind auch die Saturnringe problemlos zu sehen und größere Amateurteleskope zeigen dann noch die Monde Rhea, Dione, Tethys und Japetus.
Aber selbst das beste Teleskop auf der Erde bleibt weit hinter dem zurück, was uns die amerikanisch-europäische Raumsonde Cassini zeigt. Seit fast acht Jahren kreist Cassini als künstlicher Mond um den Planeten.
Die Forscher lassen auf beeindruckende Weise die Öffentlichkeit an der Saturnreise teilhaben. In einem Bilder-Tagebuch im Internet veröffentlichen die Forscher so gut wie jeden Tag eine neue Ansichtskarte, die Cassini zur Erde gefunkt hat.
Mal sind Details im filigranen Muster der Ringe zu sehen, mal ein Gewittersturm in der Saturnatmosphäre, mal bezaubernde Perspektiven auf die vielen Monde des Planeten.
Schon jetzt legendär ist ein besonders anrührender Schnappschuss: Saturn ist im Gegenlicht zu sehen und knapp neben den Ringen zeigt sich ein kleiner blauer Punkt - unsere Erde.
Leider zögern gerade in Europa viele Wissenschaftler, ihre Daten und Bilder auch der Öffentlichkeit zu zeigen. Wir alle müssen die Missionen zwar bezahlen, bekommen aber oft nur wenig zu sehen.
Das Cassini-Team um die US-Astronomin Carolyn Porco zeigt, wie man es richtig macht.
Das Bilderalbum der Cassini-Mission
Saturn und die Erde - ein Bild, das sogar im Weißen Haus hängt
Die Cassini-Mission der NASA