
Rutte erklärte im Anschluss an die Zusammenkunft, dass die USA weiterhin zur NATO stünden. Zudem sei man sich einig, dass Russland eine Langzeit-Gefahr für die NATO-Staaten sei.
Zuvor hatte Rutte mit US-Verteidigungsminister Hegseth gesprochen. Er habe mit dem Pentagon-Chef erörtert, wie eine stärkere, gerechtere und schlagkräftigere NATO sichergestellt werden könne. Rutte versicherte zudem, dass Europa und Kanada ihre Verteidigungsausgaben erhöhen würden. Damit spielte er auf die Forderung von US-Präsident Trump an, insbesondere die Europäer müssten deutlich mehr in ihre eigene Sicherheit investieren.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
