
Dort sind fast 350.000 Soldaten in Bereitschaft. Erwartet werden Starkregen, Überschwemmungen und Schlammlawinen. Ersten Berichten zufolge ist es in Teilen Vietnams zu Stromausfällen gekommen. In Hanoi rief die Stadtverwaltung die Bewohner dazu auf, zu Hause zu bleiben. In Thailand warnte die Wetterbehörde die Menschen vor Sturzfluten.
Am Wochenende war der Sturm über die Philippinen gezogen. Dort halten sich nach Überschwemmungen weiterhin mehr als 80.000 Menschen in Notunterkünften auf. Teile der Hauptstadt Manila standen unter Wasser. Die Behörden meldeten mindestens sechs Tote.
Diese Nachricht wurde am 22.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.