
Bundeskanzler Scholz warnte vor gewaltsamen Grenzverschiebungen. Die Europäer müssten zusammenstehen, sagte er in Berlin. Eine Sprecherin der französischen Regierung verurteilte Trumps Vorhaben als - Zitat - "eine Form des Imperialismus". Die Europäische Kommission wies Trumps Äußerungen mit Blick auf das autonome, zu Dänemark gehörende Grönland als hypothetisch zurück. Der künftige US-Präsident Trump hatte zuvor auch vom Nachbarland Kanada und vom mittelamerikanischen Staat Panama Zugeständnisse gefordert. Militärische Mittel schloss er ausdrücklich nicht aus.
Diese Nachricht wurde am 08.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.