
Dabei hob er unter anderem die Verdienste des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu für das Ende der Kämpfe im Gazastreifen hervor. Ebenso dankte er den islamischen und arabischen Staaten, die an diesem Frieden mitgearbeitet und Druck auf die Hamas ausgeübt hätten. Damit gehe ein schmerzhafter Albtraum in der Region endlich zu Ende, so Trump. Gleichzeitig bekräftigte er die Forderung nach einer vollständigen Entwaffnung der Hamas.
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu sagte, kein US-Präsident habe so viel für Israel getan wie Trump. Diesem sei ein "Wunder" gelungen. Der Premier betonte, er sehe sich dem neuen Frieden in Gaza verpflichtet.
In Ägypten findet am Nachmittag ein Gipfeltreffen zum Friedensplan für den Gazastreifen statt, an dem ebenfalls Trump sowie weitere Gäste aus dem Ausland teilnehmen, darunter Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Palästinenserpräsident Abbas. Anders als zuvor gemeldet wird Netanjahu dagegen nicht anreisen.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.