Max-Planck-Präsident
Cramer erwartet Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit unter Trump

Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft geht davon aus, dass Donald Trump auch in seiner zweiten Amtszeit wissenschaftsfeindlich agieren wird. Für die Forschungskooperation rechnet Patrick Cramer ebenfalls mit negativen Folgen.

Pyritz, Lennart |
Absolventen, Freunde und Familie versammeln sich an der US-Universität Harvard zur Abschlussrede. Im Vordergrund sind unscharf die Köpfe einiger Menschen zu sehen, hinten Backstein-Uni-Gebäude, an denen Banner mit dem Harvard-Logo hängen.
Absolventen, Freunde und Familie versammeln sich an der US-Elite-Uni Harvard zur Abschlussrede. Patrick Cramer erwartet, dass nach der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten weniger Europäer zum Forschen in die USA gehen werden. (imago / UPI Photo / Matthew Healey)