
Der Bundesvorsitzende Sofuoglu sagte, im Vertrag stehe zwar, dass Deutschland ein einwanderungsfreundliches Land bleiben wolle. Menschen mit Einwanderungsgeschichte kämen aber als Subjekte mit eigenen Interessen nicht vor. Zudem werde der Islam ausschließlich im negativen Kontext erwähnt.
Sofuoglu betonte, unter den 19 Politikern, die den Vertrag verhandelt hätten, sei niemand gewesen, der aus persönlicher Erfahrung wisse, worauf es beim Thema Einwanderungsfreundlichkeit ankomme.
Diese Nachricht wurde am 10.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.