
Nach jüngsten Medienberichten kamen dabei mindestens 40 Migranten ums Leben, darunter mehrere Kinder. Die Leichen seien an einem Strand in Cutro und im Meer entdeckt worden. Rund 80 Flüchtlinge konnten demnach gerettet werden. Sie berichteten, an Bord des zerstörten Bootes hätten sich rund 250 Menschen befunden. Ersten Informationen zufolge war der überladene Fischkutter bei rauer See vor der kalabrischen Küste auseinandergebrochen.
Die italienische Ministerpräsidentin Meloni äußerte sich bestürzt. Sie sagte, ihre Regierung sei entschlossen, die illegale Migration zu stoppen, um weitere Tragödien zu verhindern.
Diese Nachricht wurde am 26.02.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.