
An der Gedenkzeremonie nahmen auch das schwedische Königspaar, Regierungschef Kristersson und die Botschafter mehrerer Länder teil. Bei dem Unglück am 28. September 1994 war die Estonia auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm vor der finnischen Südküste gesunken. Knapp 140 Menschen überlebten die Katastrophe.
Der offizielle Untersuchungsbericht benannte Mängel an der abgerissenen Bugklappe als Ursache für den Untergang. Daran wurden aber immer wieder Zweifel geäußert, die bis heute nicht gänzlich ausgeräumt sind.
Diese Nachricht wurde am 29.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.