
Der 64-Jährige wurde auf der Generalversammlung in der usbekischen Hauptstadt Taschkent für eine zweite Amtszeit gewählt. In einer Mitteilung der FIA heißt es, man habe in den vergangenen vier Jahren einen umfassenden Wandel durchlaufen. Amtsführung und Betriebsabläufe seien verbessert worden, die Finanzlage habe sich verbessert.
Innerhalb der FIA gibt es allerdings auch Kritik an Ben Sulayem. Spitzenfunktionäre warfen dem Verbandschef mangelnde Transparenz und eine autokratische Amtsführung vor.
Diese Nachricht wurde am 12.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
