
Unterstützt werden sie dabei nach Angaben von Greenpeace von mehr als 50.000 Mitklägerinnen und Mitklägern. Hauptkritikpunkt ist die umstrittene Reform des Kimaschutzgesetzes. Um Grundrechte zu wahren, müssten Emissionsreduktionen rechtzeitig eingeleitet und umgesetzt werden, hieß es. Die Gesetzesnovelle aber erreiche genau das Gegenteil. Gefordert werden zudem konkrete Schritte zur CO2-Reduzierung im Verkehr.
Schon im Jahr 2021 hatten junge Menschen aus dem In- und Ausland gegen die Klimapolitik der Bundesregierung geklagt. Damals hatte das Bundesverfassungsgericht den Klägern teilweise recht gegeben und Nachbesserungen beim Klimaschutz gefordert.
Diese Nachricht wurde am 16.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
