
Seit 2016 habe es bei der Bekämpfung des Hungers kaum Fortschritte gegeben, heißt es in dem neuen Welthunger-Index der Organisation. Seit 2024 habe sich die Zahl der hungernden Menschen weltweit im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppelt.
Der maßgebliche Treiber seien gewaltsame Konflikte, wie sich besonders im Gazastreifen und im Bürgerkriegsland Sudan zeige. Hinzu kämen wirtschaftliche Instabilität und der Klimawandel.
Diese Nachricht wurde am 09.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.