
Das teilte das UNO-Flüchtlingshilfswerk heute in Genf mit. Die Unglücke ereigneten sich demnach am 9. und 10. Mai.
Die Opfer stammten laut UNHCR aus Myanmar und Bangladesch. Sie waren Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya. Diese wird in Myanmar verfolgt. Tausende Rohingya fliehen jährlich aus dem Land.
Diese Nachricht wurde am 24.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.