
Unicef-Exekutivdirektorin Russell erklärte, der Rückgang belaufe sich auf mindestens 20 Prozent. Die Kürzungen der weltweiten Entwicklungshilfe schränkten die Arbeit der UNO-Organisation erheblich ein. Unicef könne weniger Kinder impfen und medizinisch versorgen. Für die betroffenen Gemeinden sei das schrecklich. So etwas destabilisiere die Länder und erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Konflikte oder Krisen gerieten, meinte Russell.
Diese Nachricht wurde am 15.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.