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Gegen Hass und Ausgrenzung
Unternehmen gründen Allianz für Vielfalt

Mehr als 30 Unternehmen in Deutschland haben sich in einer Allianz zusammengeschlossen, um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen.

    Illustration vieler verschiedener Köpfe, die unterschiedlich gefüllt sind. Teil mit Linien, teils mit Punkten und in ganz unterschiedlichen Farben.
    Mehrere Unternehmen gründen Allianz für Vielfalt. (Getty Images / Dedraw Studio)
    In einer gemeinsamen Mitteilung erklärten sie, die deutsche Wirtschaft brauche Fachkräfte aus dem Ausland, um langfristig bestehen zu können. Populismus und Extremismus indes gingen mit Ausgrenzung einher. Diese wiederum führe zu geringerer Innovationskraft, weniger Wirtschaftsleistung und in der Folge auch zu weniger Wohlstand.
    Der Allianz haben sich Dax-Konzerne wie Siemens und BASF angeschlossen. Mit dabei sind auch der Bundesverband der deutschen Industrie, der Mittelstand, Startups sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund. Die Unternehmen wollen nach eigenen Angaben auch ihre 1,7 Millionen Beschäftigten erreichen.
    Diese Nachricht wurde am 07.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.