Audrius Kucinskas übersetzt, damit die Studierenden ihren Professor verstehen können. Jeroch war sein Doktorvater in Deutschland. Jetzt hilft er ihm hier in Kaunas. Heinz Jeroch, 69, war bis zu seiner Pensionierung an der Uni Halle-Wittenberg tätig. Rentner wollte er aber noch nicht sein und ging deshalb mit dem Emeritus-Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes als Professor nach Kaunas.
Naja, irgendwas musste ich ja machen. Ich war ja noch voll im Berufsleben und wenn ich in Deutschland geblieben wäre, als Beispiel nehmen wir mal an, dann hätte ich noch einige Forschungsprojekte bearbeitet. Ich hatte ja noch Forschungsprojekte gehabt und auch noch Forschungsmittel. Und zweitens ist ja mein anderes Arbeitsgebiet das Schreiben von Lehrbüchern, wo ich auch sehr aktiv bin. Dann kam dieses Programm, es kam gerade zu der Zeit, als ich aufhörte. Und es kam mir durch Zufall in die Hände, durch Zufall. Und dann hatte ich hier Kontakt aufgenommen mit beiden Hochschulen und das abgesprochen. Und bin seitdem hier tätig und habe nun die verschiedensten Vorlesungen hier absolviert. An sich die ganze Breite der Tierernährung mit angewandten Gebieten und auch Grenzgebieten. Also, ich habe immer die Gebiete ausgefüllt in Absprache, die hier etwas Neuland waren, wo Bedarf war. Ich habe nicht jetzt den litauischen Dozenten die Arbeit weggenommen.
Jeroch organisiert außerdem internationale Tagungen, holt Referenten und Geldgeber ins Land und ist überhaupt sehr aktiv. Seine Arbeit macht ihm aber nicht nur Freunde, trotzdem bereut er seinen Gang nach Litauen nicht.
Nach und nach hat man auch herausgefunden, mit wem man gut zusammenarbeiten kann, wer meint es ehrlich. Es meinen nicht alle ehrlich. Es gibt auch Kollegen wie in jedem Land, die wollen einen ausnutzen, was mitunter auch weh tut. Aber es sind nur wenige. Die Mehrheit zieht mit bis zum Ende.
Und das tun auch die angehenden Veterinärmediziner an diesem Morgen, nach gut 80 Minuten Schweinefütterung, Produktion und Haltungsforschung kommt der Professor zum Ende.
So, und damit, meine Damen und Herren, möchten wir für heute schließen. Die Zeit ist wieder rum. Ich hoffe, es war alles so weit klar, oder haben Sie noch Fragen?
Es gibt ein paar Nachfragen, allerdings hauptsächlich von Dozenten. Die Studierenden halten sich zurück, vielleicht liegt es auch an der Uhrzeit. Professor Jeroch schaut deshalb in meine Richtung:
Haben Sie jetzt einige Frage an die Studenten?
Habe ich, viele sogar, aber es ist nicht so ganz einfach Antworten zu bekommen. Die Studierenden sind schüchtern. Zur Entspannung schlage ich vor, dass jeder, der eine Frage beantwortet hat, gehen kann.
Also, sie brauchen hier keine Scheu zu haben
Dann wagt sich endlich doch eine Studentin vors Mikrophon. Regina Lankoci erzählt, warum sie sich für Tiermedizin entschieden hat. Audrius Kucinskas übersetzt netterweise auch weiterhin:
Sie reitet schon seit 5 Jahren und hat gesehen während dieser Zeit, dass Pferdespezialisten in Litauen fehlen.
Und wie studiert es sich bei einem Professor aus Deutschland?
Es ist sehr interessant und sehr nützlich für uns. Vor allem, dass wir können auch ein anderes Vorlesungssystem kennenlernen. Es ist schon ein Unterschied zwischen litauischen Dozenten und zwischen dem Professor. Und vor allem wir können unsere Sprachkenntnisse verbessern. Es ist etwas schwierig über Dolmetscher zu unterhalten, weil die meisten von uns haben als Zweitfremdsprache Englisch. Natürlich es wäre vielleicht besser, aber leider können es nicht alle. Ansonsten bewertet sie diese Vorlesungen als nur positiv.
Einer, der in der Vorlesung ebenfalls kräftig mitgeschrieben hat und der über die Unterstützung von Professor Jeroch froh ist, ist Jurgis Kulpis, der Leiter des Lehrstuhls für Tierernährung hier an der Veterinärmedizinischen Akademie. Seine Hochschule, erzählt er anschließend beim Kaffee im Büro, durchlebe zur Zeit eine Menge Veränderungen, auch um den Anforderungen der Europäischen Union gerecht zu werden. Man setze jetzt stärkere Akzente auf die Forschung und eine praxisnahe Ausbildung. Die Studierenden hätten die Möglichkeit auf einem Versuchsgut zu arbeiten und in einer akademie-eigenen Kleintierpraxis. Auch speziell an seinem Lehrstuhl sei vieles neu.
Früher haben wir uns hier in erster Linie auf die Ernährung von Großtieren konzentiert, inzwischen haben wir das Vorlesungspektrum auch auf Kleintiere, wie Hunde, Katzen, Kaninchen und Ziergeflügel ausgeweitet. Auch die Lehrinhalte werden reformiert, wir haben ein neues Analyseverfahren eingeführt. Auch die gesetzlichen Bestimmungen in der EU im Hinblick auf Futter, Fleischqualität und Risikofaktoren für Futtermittel berücksichtigen wir bereits. Die Zukunft Litauens liegt in einer tiergerechten und umweltschonenden Landwirtschaft, unsere Studierenden bekommen dazu entsprechende Vorlesungen.
Internethinweise: http://www.lva.lt
http://www.daad.de
Dienstagnachmittag in Kaunas, Litauens zweitgrößter Stadt, die zwischen den Weltkriegen auch einmal Hauptstadt war. Ich bin weiterhin unterwegs mit Heinz Jeroch, dem emeritierten Professor aus Deutschland. Nach der Vorlesung an der Veterinärmedizinischen Akademie geht es jetzt an die Landwirtschaftliche Universität, am anderen Ende der Stadt. Auch hier hält Jeroch Vorlesungen und versucht Reformen von Studienplänen und Strukturen anzustoßen, zum Beispiel indem er Doppler von Vorlesungen aufzeigt. Aber es gibt noch andere Probleme.
Dann muss man auch sagen, dass auch bezüglich der Übertragung von Verantwortung an jüngere Leute, man mitunter auch nicht unbedingte Zustimmung findet von einigen Professoren, da sie meinen, sie haben nur allein die Weisheit gepachtet, wie man so schön sagt. Und hier würde ich meinen, könnte man noch etwas mehr der jungen Generation, die zum Teil auch im Ausland war, mehr Selbständigkeit zutrauen.
Wichtig ist Jeroch aber auch, dass Veterinär-Akademie und Landwirschaftlichen Uni besser zusammenarbeiten. Denn das war lange nicht der Fall, man verstand sich eher als Konkurrenz. Für Professor Evaldas Klimas vom Lehrstuhl für Pflanzenbau und Tierernährung ist aber Besserung in Sicht:
Ich soll sagen, dass in Litauen gibt nur zwei landwirtschaftliche Hochschulen, das ist die Landwirtschaftliche Universität und die Veterinärakademie. Das heißt praktisch, wenn wir Fragen über Landwirtschaft normal lösen wollen, sollten wir zusammenarbeiten. Man kann nicht sagen, dass diese Zusammenarbeit immer sehr gut und effektiv ist. Aber zur Zeit sehe ich das es Fortschritt gibt.
Wäre es im Sinne von Effektivität und Konkurrenzfähigkeit dann nicht sogar klug, sich ganz zusammenzuschließen?
Es gibt Ideen, zum Beispiel dass in Kaunas wäre eine grosse Universität mit landwirtschaftlichen Fakultäten, mit humanitären Fakultäten...es gibt solche Ideen. Und das Leben zeigt, wir sollen unser Geld, unsere finanziellen Möglichkeiten besser benutzen und Hilfe, die wir bekommen, auch besser benutzen. Wenn wir alles in vier Teile teilen und jeder macht dann nur seine Arbeit, so geht es nicht weiter.
Mit dem europäischen Ausland allerdings unterhält die Landwirtschaftliche Universität in Kaunas schon seit Jahren gute Kontakte. Speziell mit der Uni Hohenheim arbeitet man seit über 10 Jahren eng zusammen. Stolz erzählt Sabina Mikulioniene, das durch die Unterstüzung der Deutschen das TEMPUS-Labor entstanden sei, das sie leitet. TEMPUS ist ein Projekt zur Internationalisierung der Agrarwissenschaften im Baltikum.
Wir arbeiten schon seit sechs Jahren mit europäischen Hochschulen zusammen. Das ist das wichtigste, was wir seit unserer Unabhänigkeit gemacht haben. Und aufgrund dieser Kooperation haben wir das TEMPUS-Labor bekommen. Dieses Projekt wurde 1996 gegründet. Große Initiative haben Professoren der Universität Hohenheim gezeigt. Die Laboreinrichtung hat einen Gesamtwert von etwa 500.000 Litas (Euro: etwa 150.000 Euro ) . Das ist eine große Hilfe für uns. Und in den letzten sechs Jahren wir haben aufgrund dieser Arbeit sechs Dissertationen promoviert.
Für Professor Jeroch endet der Aufenthalt in Kaunas eigentlich im kommenden Januar. Aber auf die Frage, ob er sich danach wirklich zur Ruhe setzt, lächelt er nur verschmitzt und Evaldas Klimas gibt die Antwort:
Professor weiß genau, aber ich will sagen, dass wir alles machen werden, damit seine Tätigkeit hier weiterdauert. Wir werden alles machen.
Internethinweise:
www.lzuu.lt
Naja, irgendwas musste ich ja machen. Ich war ja noch voll im Berufsleben und wenn ich in Deutschland geblieben wäre, als Beispiel nehmen wir mal an, dann hätte ich noch einige Forschungsprojekte bearbeitet. Ich hatte ja noch Forschungsprojekte gehabt und auch noch Forschungsmittel. Und zweitens ist ja mein anderes Arbeitsgebiet das Schreiben von Lehrbüchern, wo ich auch sehr aktiv bin. Dann kam dieses Programm, es kam gerade zu der Zeit, als ich aufhörte. Und es kam mir durch Zufall in die Hände, durch Zufall. Und dann hatte ich hier Kontakt aufgenommen mit beiden Hochschulen und das abgesprochen. Und bin seitdem hier tätig und habe nun die verschiedensten Vorlesungen hier absolviert. An sich die ganze Breite der Tierernährung mit angewandten Gebieten und auch Grenzgebieten. Also, ich habe immer die Gebiete ausgefüllt in Absprache, die hier etwas Neuland waren, wo Bedarf war. Ich habe nicht jetzt den litauischen Dozenten die Arbeit weggenommen.
Jeroch organisiert außerdem internationale Tagungen, holt Referenten und Geldgeber ins Land und ist überhaupt sehr aktiv. Seine Arbeit macht ihm aber nicht nur Freunde, trotzdem bereut er seinen Gang nach Litauen nicht.
Nach und nach hat man auch herausgefunden, mit wem man gut zusammenarbeiten kann, wer meint es ehrlich. Es meinen nicht alle ehrlich. Es gibt auch Kollegen wie in jedem Land, die wollen einen ausnutzen, was mitunter auch weh tut. Aber es sind nur wenige. Die Mehrheit zieht mit bis zum Ende.
Und das tun auch die angehenden Veterinärmediziner an diesem Morgen, nach gut 80 Minuten Schweinefütterung, Produktion und Haltungsforschung kommt der Professor zum Ende.
So, und damit, meine Damen und Herren, möchten wir für heute schließen. Die Zeit ist wieder rum. Ich hoffe, es war alles so weit klar, oder haben Sie noch Fragen?
Es gibt ein paar Nachfragen, allerdings hauptsächlich von Dozenten. Die Studierenden halten sich zurück, vielleicht liegt es auch an der Uhrzeit. Professor Jeroch schaut deshalb in meine Richtung:
Haben Sie jetzt einige Frage an die Studenten?
Habe ich, viele sogar, aber es ist nicht so ganz einfach Antworten zu bekommen. Die Studierenden sind schüchtern. Zur Entspannung schlage ich vor, dass jeder, der eine Frage beantwortet hat, gehen kann.
Also, sie brauchen hier keine Scheu zu haben
Dann wagt sich endlich doch eine Studentin vors Mikrophon. Regina Lankoci erzählt, warum sie sich für Tiermedizin entschieden hat. Audrius Kucinskas übersetzt netterweise auch weiterhin:
Sie reitet schon seit 5 Jahren und hat gesehen während dieser Zeit, dass Pferdespezialisten in Litauen fehlen.
Und wie studiert es sich bei einem Professor aus Deutschland?
Es ist sehr interessant und sehr nützlich für uns. Vor allem, dass wir können auch ein anderes Vorlesungssystem kennenlernen. Es ist schon ein Unterschied zwischen litauischen Dozenten und zwischen dem Professor. Und vor allem wir können unsere Sprachkenntnisse verbessern. Es ist etwas schwierig über Dolmetscher zu unterhalten, weil die meisten von uns haben als Zweitfremdsprache Englisch. Natürlich es wäre vielleicht besser, aber leider können es nicht alle. Ansonsten bewertet sie diese Vorlesungen als nur positiv.
Einer, der in der Vorlesung ebenfalls kräftig mitgeschrieben hat und der über die Unterstützung von Professor Jeroch froh ist, ist Jurgis Kulpis, der Leiter des Lehrstuhls für Tierernährung hier an der Veterinärmedizinischen Akademie. Seine Hochschule, erzählt er anschließend beim Kaffee im Büro, durchlebe zur Zeit eine Menge Veränderungen, auch um den Anforderungen der Europäischen Union gerecht zu werden. Man setze jetzt stärkere Akzente auf die Forschung und eine praxisnahe Ausbildung. Die Studierenden hätten die Möglichkeit auf einem Versuchsgut zu arbeiten und in einer akademie-eigenen Kleintierpraxis. Auch speziell an seinem Lehrstuhl sei vieles neu.
Früher haben wir uns hier in erster Linie auf die Ernährung von Großtieren konzentiert, inzwischen haben wir das Vorlesungspektrum auch auf Kleintiere, wie Hunde, Katzen, Kaninchen und Ziergeflügel ausgeweitet. Auch die Lehrinhalte werden reformiert, wir haben ein neues Analyseverfahren eingeführt. Auch die gesetzlichen Bestimmungen in der EU im Hinblick auf Futter, Fleischqualität und Risikofaktoren für Futtermittel berücksichtigen wir bereits. Die Zukunft Litauens liegt in einer tiergerechten und umweltschonenden Landwirtschaft, unsere Studierenden bekommen dazu entsprechende Vorlesungen.
Internethinweise: http://www.lva.lt
http://www.daad.de
Dienstagnachmittag in Kaunas, Litauens zweitgrößter Stadt, die zwischen den Weltkriegen auch einmal Hauptstadt war. Ich bin weiterhin unterwegs mit Heinz Jeroch, dem emeritierten Professor aus Deutschland. Nach der Vorlesung an der Veterinärmedizinischen Akademie geht es jetzt an die Landwirtschaftliche Universität, am anderen Ende der Stadt. Auch hier hält Jeroch Vorlesungen und versucht Reformen von Studienplänen und Strukturen anzustoßen, zum Beispiel indem er Doppler von Vorlesungen aufzeigt. Aber es gibt noch andere Probleme.
Dann muss man auch sagen, dass auch bezüglich der Übertragung von Verantwortung an jüngere Leute, man mitunter auch nicht unbedingte Zustimmung findet von einigen Professoren, da sie meinen, sie haben nur allein die Weisheit gepachtet, wie man so schön sagt. Und hier würde ich meinen, könnte man noch etwas mehr der jungen Generation, die zum Teil auch im Ausland war, mehr Selbständigkeit zutrauen.
Wichtig ist Jeroch aber auch, dass Veterinär-Akademie und Landwirschaftlichen Uni besser zusammenarbeiten. Denn das war lange nicht der Fall, man verstand sich eher als Konkurrenz. Für Professor Evaldas Klimas vom Lehrstuhl für Pflanzenbau und Tierernährung ist aber Besserung in Sicht:
Ich soll sagen, dass in Litauen gibt nur zwei landwirtschaftliche Hochschulen, das ist die Landwirtschaftliche Universität und die Veterinärakademie. Das heißt praktisch, wenn wir Fragen über Landwirtschaft normal lösen wollen, sollten wir zusammenarbeiten. Man kann nicht sagen, dass diese Zusammenarbeit immer sehr gut und effektiv ist. Aber zur Zeit sehe ich das es Fortschritt gibt.
Wäre es im Sinne von Effektivität und Konkurrenzfähigkeit dann nicht sogar klug, sich ganz zusammenzuschließen?
Es gibt Ideen, zum Beispiel dass in Kaunas wäre eine grosse Universität mit landwirtschaftlichen Fakultäten, mit humanitären Fakultäten...es gibt solche Ideen. Und das Leben zeigt, wir sollen unser Geld, unsere finanziellen Möglichkeiten besser benutzen und Hilfe, die wir bekommen, auch besser benutzen. Wenn wir alles in vier Teile teilen und jeder macht dann nur seine Arbeit, so geht es nicht weiter.
Mit dem europäischen Ausland allerdings unterhält die Landwirtschaftliche Universität in Kaunas schon seit Jahren gute Kontakte. Speziell mit der Uni Hohenheim arbeitet man seit über 10 Jahren eng zusammen. Stolz erzählt Sabina Mikulioniene, das durch die Unterstüzung der Deutschen das TEMPUS-Labor entstanden sei, das sie leitet. TEMPUS ist ein Projekt zur Internationalisierung der Agrarwissenschaften im Baltikum.
Wir arbeiten schon seit sechs Jahren mit europäischen Hochschulen zusammen. Das ist das wichtigste, was wir seit unserer Unabhänigkeit gemacht haben. Und aufgrund dieser Kooperation haben wir das TEMPUS-Labor bekommen. Dieses Projekt wurde 1996 gegründet. Große Initiative haben Professoren der Universität Hohenheim gezeigt. Die Laboreinrichtung hat einen Gesamtwert von etwa 500.000 Litas (Euro: etwa 150.000 Euro ) . Das ist eine große Hilfe für uns. Und in den letzten sechs Jahren wir haben aufgrund dieser Arbeit sechs Dissertationen promoviert.
Für Professor Jeroch endet der Aufenthalt in Kaunas eigentlich im kommenden Januar. Aber auf die Frage, ob er sich danach wirklich zur Ruhe setzt, lächelt er nur verschmitzt und Evaldas Klimas gibt die Antwort:
Professor weiß genau, aber ich will sagen, dass wir alles machen werden, damit seine Tätigkeit hier weiterdauert. Wir werden alles machen.
Internethinweise:
www.lzuu.lt