
Die Republikaner sollten mit "Ja" stimmen, denn man habe nichts zu verbergen, schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Bislang war der Präsident gegen eine Freigabe der Dokumente. Hintergrund sind seit Monaten andauernde Forderungen - auch aus Teilen von Trumps Republikanischer Partei und seiner Maga-Bewegung - alle Akten zum Epstein-Skandal zu veröffentlichen. Trump bestreitet engere Beziehungen zu dem Sexualstraftäter. Jüngst veröffentlichte E-Mails und Dokumente legten allerdings das Gegenteil nahe.
Epstein war 2019 tot in seiner Gefängniszelle in New York aufgefunden worden, während er auf einen weiteren Prozess wartete. Laut Behörden beging er Suizid. Den Ermittlungen zufolge hatte Epstein über Jahre minderjährige Mädchen und junge Frauen missbraucht und an Prominente weitergereicht.
Diese Nachricht wurde am 17.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
