
Witkoffs Maschine war am Morgen auf dem Hauptstadt-Flughafen Wnukowo gelandet. Er hatte zuletzt am 11. April in St. Petersburg mit Putin über eine mögliche Beendigung des Ukraine-Krieges gesprochen. Der Sondergesandte war auch schon im Februar und März zu Verhandlungen in Russland.
Die Bundesregierung warnte angesichts der Gespräche zwischen den USA und Russland vor einem "Diktatfrieden". Ziel müsse ein fairer, gerechter und nachhaltiger Frieden sein, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Hoffmann in Berlin. Dabei müsse die Souveränität der Ukraine gewahrt bleiben. Glaubwürdig würden Friedensbemühungen nur dann, wenn Russlands Präsident Putin einem bedingungslosen Waffenstillstand zustimme, sagte Hoffmann.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
