
Die dabei getöteten Islamisten hätten Christen ermordet, begründete Präsident Trump das Vorgehen. Nigeria unternehme zu wenig gegen die zunehmende Verfolgung der Gläubigen im Land. Aus diesem Grund habe man in Absprache mit der Regierung in Abuja eingreifen müssen. Angaben über das Ausmaß des Einsatzes machte Trump nicht. Auch die Zahl der Toten nannte er nicht. US-Verteidigungsminister Hegseth schrieb auf der Plattform X, die Verfolgung und Tötung unschuldiger Christen müsse ein Ende haben.
Nigeria bestätigte die Angriffe des US-Militärs. Wie Außenminister Tuggar erklärte, erfolgten sie unter Achtung des Völkerrechts. Sie seien jedoch eine gemeinsame Aktion gegen Terror im Land gewesen, die nichts mit einer bestimmten Religion zu tun gehabt habe. Christen könnten in Nigeria ungestört leben, sagte Tuggar.
Diese Nachricht wurde am 26.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
