Die für den Handel zuständige Verdi-Vertreterin Zimmer sagte, was die Beschäftigten auszuhalten hätten, gehe weit über das Maß des Erträglichen hinaus. Außerdem führe jeder geschlossene Standort zu einer weiteren Verödung der Innenstädte. Sie forderte die neuen Eigentümer zu Investitionen in das Unternehmen auf.
Der Insolvenzverwalter des Konzerns, Denkhaus, hatte zuvor Medienberichte bestätigt, wonach 16 der insgesamt 92 Filialen geschlossen werden sollen, und zwar am 31. August.
Diese Nachricht wurde am 27.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.