![Eine Hand hält ein Stethoskop mit Aufschrift Streik, Symbolfoto Ärztestreik. Im Hintergrund ist ein Rotes Kreuz zu sehen. Eine Hand hält ein Stethoskop mit Aufschrift Streik, Symbolfoto Ärztestreik. Im Hintergrund ist ein Rotes Kreuz zu sehen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/e3/18/1b/64/e3181b64-54f2-4fb7-841a-708cf8fb1d52/aerztestreik-streik-mediziner-arztpraxis-102-1920x1080.jpg)
Verdi teilte in Berlin mit, die Arbeitsniederlegungen seien für Donnerstag und Freitag geplant. Davon betroffen sein könnten unter anderem Universitätskliniken. Nach Angaben der Gewerkschaft ist die Arbeitgeberseite nicht bereit, mit dem Tarifabschluss in den kommunalen Einrichtungen gleichzuziehen.
Derzeit laufen die Verhandlungen für rund 1,1 Millionen Beschäftigte der Länder außer Hessen. Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens jedoch 500 Euro monatlich mehr sowie einen Inflationsausgleich. Die Arbeitgeberseite verwies bislang auf eine schwierige Haushaltssituation und machte kein Angebot.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.