
Dies verlautete aus Verhandlungskreisen. Vertreter des Konzerns und der IG Metall hatten in der Nacht bis in die frühen Morgenstunden verhandelt und dann zunächst pausiert. Teilnehmer berichteten von zähen Verhandlungen.
Nach Informationen des Mediendienstes "Bloomberg" gibt es aber Fortschritte in den Tarifgesprächen: "Bloomberg" will erfahren haben, dass das Management bereit ist, keine Werke in Deutschland zu schließen, wenn die Arbeitnehmer im Gegenzug auf Lohnbestandteile wie etwa Bonuszahlungen verzichten. Sollte es nicht gelingen, zu einem neuen Tarifvertrag für die rund 130.000 VW-Mitarbeiter zu kommen, könnte es ab Januar Streiks geben.
Diese Nachricht wurde am 19.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
