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Verkaufen oder behalten?

Wer nüchtern nur auf die Rendite blickt, der weiß die Antwort sofort: Das ererbte Elternhaus, das man nicht selbst bewohnt, sollte besser verkauft werden. Hängt das Herz jedoch an dem Ort der Kindheit, ist die Antwort häufig nicht so einfach.

Am Mikrofon: Jule Reimer |
    Wer das Haus behält, muss vieles beachten: So ist das Elternhaus nicht mehr das jüngste, das Wohnumfeld hat sich im Laufe der Jahre verändert und Vermieter haben Pflichten, die kostenträchtig sein können. Andererseits: Vielleicht bieten in Zeiten der Finanzmarktkrise Einfamilienhäuser auch ein Stück Sicherheit. Jule Reimer diskutiert mit Experten im heutigen "Marktplatz" über das ererbte Elternhaus, die anstehenden Entscheidungen und die damit verbundenen Folgen.

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