Wer nachts vor seinem Schlafzimmerfenster einen Schallpegel von 55 Dezibel oder mehr messen kann (das entspricht einer mittleren bis hohen Lautstärke), hat ein doppelt so großes Risiko für Bluthochdruck wie derjenige, der bei einer Lautstärke unter 50 Dezibel ruhig schläft. Dabei ist das Erkrankungsrisiko größer, wenn die Betroffenen bei offenem Fenster schlafen.
Auch ein Zusammenhang zwischen Schallpegel und erhöhten Blutfetten oder Migräne deutet sich an, muss durch weitere Studien aber noch belegt werden.
Die Meldung als Real Audio
030304-laerm.ram
Auch ein Zusammenhang zwischen Schallpegel und erhöhten Blutfetten oder Migräne deutet sich an, muss durch weitere Studien aber noch belegt werden.
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